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dass ein Programm aus einer Folge von Programmzeilen besteht, die der Reihe nach (als Sequenz) abgearbeitet werden.
Dabei verwendest du ein Grafikfenster mit einer Turtle, die sich mit Befehlen ähnlich wie ein kleiner Roboter steuern lässt. |
MUSTERBEISPIEL |
Bevor die Turtle loslegen kann, musst du den Computer anweisen, die Turtlebefehle aus einem Modul bereit zu stellen. Dazu schreibst du
from gturtle import *
Programm: from gturtle import * makeTurtle() forward(100) left(90) forward(50) left(90) forward(50) right(90) forward(50) Klicke auf den Button WebTigerPython bzw. WebTigerJython, um das Programm in den Editor einzufügen. Du kannst auch zuerst den leeren Online-Editor öffnen und das Programm eintippen oder aus der Vorlage kopieren. Dazu klickst du auf den Link In Zwischenablage kopieren und fügst das Programm mit Einfügen (Ctrl-V, Ctrl-V) ein. |
MERKE DIR... |
Du musst unterscheiden zwischen dem Schreiben (Editieren) des Programms und seiner Ausführung beim Klicken des Run-Buttons. Informiere dich unter "Home/WebTigerPython" über die Einstellungen des Editorfensters. |
ZUM SELBST LÖSEN |
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Im TigerJython und WebTigerJython muss am Beginn jedes Programms mit der Zeile makeTurtle() eine Turtle erzeugt werden. Sie Erscheint in der Mitte des Grafikfensters. Wenn man die Zeile vergisst erscheint eine Fehlermeldung. Im WebTigerPython braucht man diese Zeile nicht, es ist aber kein Fehler, wenn sie vorhanden ist.
In nachfolgenden Beispielen siehst du jeweils die einfachere Version auf der Webseite , beim Klick auf den Link "WebTigerJython" oberhalb des Programms wird das Programm mit makeTurtle() in den Editor eingefügt.