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den wichtigen Begriff der Variablen kennen. Darunter versteht man in der Informatik Namen, die als Platzhalter für Werte dienen, die sich im Laufe der Programmausführung ändern können. |
MUSTERBEISPIELE |
Programm: from gturtle import * makeTurtle() n = 7 setPenColor("blue") repeat n: forward(100) right(360 / n) Du kannst jetzt leicht auch beliebige andere n-Ecke zeichnen, wobei du auch die Seitenlänge jeweils anpassen musst, damit die Figur nicht zu gross ist. Die Werte für n kannst du sogar nach dem Programmstart eingeben. Mit der Anweisung
Programm: from gturtle import * makeTurtle() setPenColor("blue") n = inputInt("Gib die Anzahl Ecken an:") repeat n: forward(500 / n) right(360 / n) Der Wert der Variablen kann sich im Laufe des Programms durch eine erneute Zuweisung auch ändern. Beispielsweise für die Seitenlänge size eines Quadrats:
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Eine Variable entsteht dann, wenn du ihr mit dem Gleichheitszeichen einen Wert zuweist. Du kannst ihren Wert jederzeit durch eine neue Zuweisung ändern und dabei sogar ihren eigenen (alten) Wert gebrauchen. Du darfst die dabei verwendete Schreibweise nicht mit einer mathematischen Gleichung verwechseln. Die Programmanweisung: n = n + 1 hat nichts mit einer mathematischen Gleichung zu tun, also mit der Aufgabe, n so zu bestimmen, dass sich links und rechts von Gleichheitszeichen derselbe Wert ergibt. Für n = n + 1 gibt es noch die Kurzschreibweise n += 1 , die genau das Gleiche macht. |
ZUM SELBST LÖSEN |
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